Montag, 30. März 2009

Samstag, 28. März 2009

Reminiszenz vergangener Saisonen.











1. FC Lok gewinnt Spitzenspiel

In der Brd Oberliga geht es derzeit heiß her:

Am Sonnabend gewann der 1. FC Lok Leipzig das von Ausschreitungen überschattete Spitzenspiel beim FSV Zwickau und ist dadurch vorerst Tabellenführer.
Nach dem Abpfiff waren wieder die sogenannten Fans an der Reihe. Anhänger beider Lager lieferten sich heftige Prügeleien, nachdem erneut Lok-Chaoten über die Absperrungen geklettert waren.

Tribüne wackelt



Die Eintracht aus Frankfurt läßt die Tribüne beben.

Döp-Döp-Döp

Es wird ordentlich gedöpt :) High Quality lädt wesentlich schneller ! Und dreht die Boxen auf, Jungs und Mädels !!

Hafenstraße im Fadenkreuz




Durch das antifaschistische Image seiner Fanszene geraten die Spiele des FC St. Pauli seit 1987 zur Zielscheibe neonazistischer Aktionen. Bei Spielen des Hamburger Klubs wird beobachtet, dass zusätzlich zum Stammpublikum der gegnerischen Vereine auch Neonazis und rechte Hooligans mobilisieren und auftauchen.

Von Rechts motivierte Gewaltbereitschaft äußerte sich in der Vergangenheit insbesondere bei Begegnungen gegen den Hamburger SV, Hansa Rostock und Hertha BSC Berlin. Zuletzt im August 2001, als sich rechte Hertha-Hooligans mit St.Pauli-Schals tarnten, um den Fancontainer am Hamburger Millerntor-Stadion zu demolieren und das Fanlokal anzugreifen.

Nervöse Gastgeber - Korrekte Bullen - Willensstärkere Ultras - nach Standardergebnis

An diesem Abend präsentierte sich das kleine Dorf im Bezirk Tulln als übersensibel, denn schon bei der Ankunft der Vorhut war das "Bullenaufgebot", aus welchem Grund auch immer, als würden "Kriminelle" anreisen.

Beim Betreten des "Dorfplatzes" verlief dann alles korrekt und ruhig, auch die Versorgung mit Getränken stimmte, jedoch bemerkte man eine gewisse Spannung.

Die Mannschaften waren anfangs freundlich zueinander eingestellt, doch mit zunehmender Spieldauer, wurde die Gangart auf beiden Seiten härter. Hälfte Eins war durchwegs ausgeglichen, mit leichten Offensivvorteilen unserer "Blauen Jungs". In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig bis gar nichts am Spielverlauf, ehe gegen Ende dieser, ein Heimischer, nach schwerem Foul an Hasan Duman, vorzeitig in die Kabine geschickt wurde. Die zahlenmäßige Überlegenheit konnten unsere Jungs leider nicht nützen und so blieb es beim 0:0. In diesem Fall ein gerechtes Ergebnis.

Nach dem Spiel wurde uns von den Gastgebern der Weg zur Kantine, aus unerklärlichen Gründen, verwehrt, jedoch bewiesen wir als willensstarkes Kollektiv mehr Durchhaltevermögen und so bekamen wir, nach langen verbalen Diskussionen mit den Sicherheitskräften und den Veranstaltern, unser verdientes Abschiedsgetränk. Das Nachspiel endete 0 : 1 für die ULTRAS WNSC!!!

Gratulation, unserem Jürgen Weber "Websi", zur, mit Auszeichnung bestandenen, B-Lizenz Prüfung.
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Im Ländle ist alles anders!!!


Früh morgens machten sich einige Fußballverrückte von uns auf, um die lange Reise nach Lustenau ins "Reichshofstadion" anzutreten. Der Gegner in diesem (wetterbedingt) stürmischen Spiel, hieß Austria Lustenau.

Gezeichnet von der langen Fahrt, versuchten wir den Weg zur Auswärtstribüne, trotz mangelndem "Schwitzerdütsch", zu erfragen und bemerkten rasch, dass im Kanton Vorarlberg alles anders zu sein schien. Kein eigener Gästeeingang, keine Kontrollen am Eingang (bei uns als Gäste???) und auch keine Schimpftiraden der heimischen "UNION NORD" in unsere Richtung.

"Soilzburga Oaschlochordna" könnten sich ein Beispiel nehmen!!!

Das Spiel selbst war in Hälfte eins, bis auf Chancen von Sadovic und Wolf, eine eher "trockene Angelegenheit", ehe in Minute 43 der Lustenauer (Schreiner), zum Jubel der Neustädter, ins eigene Tor einnetzte.

In der zweiten Halbzeit hatte jedoch die Heimmannschaft zwei sehr gute Chancen einzuschießen, jedoch parierte Fornezzi perfekt.

Es blieb beim Endstand von 0 : 1 und wir traten zufrieden den langen Heimweg nach Wiener Neustadt an.

Furiose Stimmung - Keine Tore




In einem ausverkauftem Wiener Neustädter Stadion sah man eine durchwegs ausgeglichene Partie.

Zu Beginn eine tolle Fahnenchoreo und eine, in Hälfte eins, sehr gute Stimmung, sollte unsere Blauen beflügeln. Die ersten 20 Minuten schien das auch so, denn der SC begann druckvoll und kam zu mehreren Chancen. Dann flachte das Spiel etwas ab, ehe Sadovic vor der Pause noch einmal knapp die Führung ausließ.

Auch in der zweiten Hälfte war die Stimmung sehr gut, man hörte kaum etwas von den Mitgereisten Admiranern, jedoch deren Team erhöhte ihre Offensivbemühungen und Friesenbichlers größte Chance, wurde grandios von Fornezzi gehalten.

Man trennte sich mit einem gerechten Unentschieden!!!

DANKE an alle die an der furiosen Stimmung mitgewirkt haben!!! Weiter so!!!

Sonntag, 15. März 2009

Provokante Ordner in der SCHEISS BULLENARENA




Die Provokationen, des inkompetenten Ordnerdienstes, begannen schon am Eingang, als sich einige unserer Jungs, bei den Sicherheitskontrollen, sogar Schuhe und Socken ausziehen mussten!!! Mir stelllte sich sofort die Frage: "Würden die feigen "RED BULL Ordnerschweine" dies auch bei großen Fanaufläufen wagen?

In der ersten Hälfte viel der Support richtig gut aus, denn die Mitgereisten gaben alles und somit entwickelte sich der Auftritt, aufgrund der Abwesenheit der angeblichen RED BULL Fanszene, zu einem regelrechten "Heimspiel in Salzburg"!!!

In der 37. Minute kam endlich das befreiende 0:1 durch Schurli Margreitter.

Die Stimmung des Neustädter Anhanges wurde gut über die Pause mitgenommen und knapp zu Beginn der zweiten Halbzeit, dankte es Mirnel Sadovic mit dem Tor zum 0:2. Jedoch wurde der gute Support in der zweiten Halbzeit, durch einen peinlichen Auftritt der "ortsansässigen Bauernordner" unter Mithilfe der "Neustädter Fanbullen" etwas getrübt!!!

SCHEISS RED BULL ORDNER!!!

RED BULL - EWIG GEHASST UND GEJAGT!!!

Donnerstag, 5. März 2009

Training Im Stadion-Freitag, 6. März 2009 ab 10 Uhr


Nach dem erfolgreichen Cup-Spiel in Kapfenberg brennen Kuljic und Co auf das Auftaktsspiel gegen Lustenau, bei dem es zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten kommt. Gerald Krajic hat die "Blau-Weissen" im Winter in Richtung Ländle verlassen und wird erstmals auf seine Ex-Kollegen treffen. Diese bereiten sich derzeit intensiv auf den Liga-Start vor und trainieren am Freitag, 6. März 2009 ab 10 Uhr im Stadion. Alle, die dem Winterkönig dabei aus nächster Nähe auf die Beine sehen wollen, sind herzlich eingeladen. Dabei kann man in der Geschäftsstelle natürlich auch Karten für das Samstag-Spiel erwerben.

Mittwoch, 4. März 2009

Kapfenberg Away 3/3/09









War im großen und ganzen ein Lustiger Tag,mit einen verdienten Sieger den Sc Wr.Neustadt.