Seit Schachners Amts-Antritt war nur der FC Magna erfolgreicher – das könnte sich ändern.
VON BERNHARD GARAUS„Die Mannschaft ist wieder eine Einheit!“ Team-Manager Armin Schiller bringt den Aufschwung der Südstädter auf den Punkt. Seit Trainer Walter Schachner das Zepter bei der Admira schwingt holte seine Elf zwölf Punkte aus fünf Spielen. Zuletzt drehten sie zweimal sogar einen Rückstand um und sicherten sich mit Last-Minute-Treffern die wichtigen Zähler. „In den letzten Monaten haben wir nie das nötige Glück gehabt. Jetzt dreht sich das endlich um“, ist Schiller erleichtert.Admira hofft auf bis zu 5.000 ZuschauerDas Tabellen-Ende ist damit in sicherer Entfernung, die Abstiegsplätze kein Thema mehr. Mit zwölf Toren sind Günther Friesenbichler & Co. auch das torgefährlichste Team der letzten Runden. Der Top-Goalgetter ging in Vöcklabruck allerdings erstmals leer aus. Zwölf Punkte – nur der FC Magna aus Wiener Neustadt war in den letzten fünf Runden erfolgreicher (siehe Schoko-Tabelle).Das könnte sich aber schon am Samstag im direkten Duell ändern. Denn da muss die Stronach-Startruppe in die Trenkwalder-Arena. Und die Gastgeber hoffen natürlich auf volle Ränge. „3.000 bis 5.000 Zuschauer sind im Derby möglich“, glaubt Schiller, „und jetzt wo wir gut drauf sind ist alles möglich.“ Ein Duell, das auch abseits des Rasens für Brisanz sorgt. Schließlich treffen die beiden größten Fußball-Mäzene mit ihren Teams aufeinander – für die Admira vielleicht schon die letzte Chance, vielleicht doch noch ins Titelrennen einzugreifen. „Das ist bei uns kein Thema, wir sind einmal froh nicht mehr Letzter zu sein“, stapelt Schiller tief.Saryar und Burgstaller fehlen den Neustädtern„Für uns wird das ein sehr hartes Stück Arbeit“, warnt FC Magna-Trainer Helmut Kraft vor dem Spiel. Die Wiener Neustädter müssen im Niederösterreich-Derby auf Yüksel Saryar (verletzt) und den gesperrten Guido Burgstaller verzichten.
VON BERNHARD GARAUS„Die Mannschaft ist wieder eine Einheit!“ Team-Manager Armin Schiller bringt den Aufschwung der Südstädter auf den Punkt. Seit Trainer Walter Schachner das Zepter bei der Admira schwingt holte seine Elf zwölf Punkte aus fünf Spielen. Zuletzt drehten sie zweimal sogar einen Rückstand um und sicherten sich mit Last-Minute-Treffern die wichtigen Zähler. „In den letzten Monaten haben wir nie das nötige Glück gehabt. Jetzt dreht sich das endlich um“, ist Schiller erleichtert.Admira hofft auf bis zu 5.000 ZuschauerDas Tabellen-Ende ist damit in sicherer Entfernung, die Abstiegsplätze kein Thema mehr. Mit zwölf Toren sind Günther Friesenbichler & Co. auch das torgefährlichste Team der letzten Runden. Der Top-Goalgetter ging in Vöcklabruck allerdings erstmals leer aus. Zwölf Punkte – nur der FC Magna aus Wiener Neustadt war in den letzten fünf Runden erfolgreicher (siehe Schoko-Tabelle).Das könnte sich aber schon am Samstag im direkten Duell ändern. Denn da muss die Stronach-Startruppe in die Trenkwalder-Arena. Und die Gastgeber hoffen natürlich auf volle Ränge. „3.000 bis 5.000 Zuschauer sind im Derby möglich“, glaubt Schiller, „und jetzt wo wir gut drauf sind ist alles möglich.“ Ein Duell, das auch abseits des Rasens für Brisanz sorgt. Schließlich treffen die beiden größten Fußball-Mäzene mit ihren Teams aufeinander – für die Admira vielleicht schon die letzte Chance, vielleicht doch noch ins Titelrennen einzugreifen. „Das ist bei uns kein Thema, wir sind einmal froh nicht mehr Letzter zu sein“, stapelt Schiller tief.Saryar und Burgstaller fehlen den Neustädtern„Für uns wird das ein sehr hartes Stück Arbeit“, warnt FC Magna-Trainer Helmut Kraft vor dem Spiel. Die Wiener Neustädter müssen im Niederösterreich-Derby auf Yüksel Saryar (verletzt) und den gesperrten Guido Burgstaller verzichten.
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