Freitag, 27. Februar 2009
ULTRAS
Viele verbinden mit diesem Wort leider immer noch überwiegend negative Attribute, von Hooligans, politischradikalen Störenfrieden, Systemfeinden oder Unmengen-von-Pyrotechnik-zünde n-Unv erbesserlichen ist eigentlich alles dabei. Dabei heißt „ultra" wörtlich nicht mehr und nicht weniger als „extrem", in neueren Wörterbüchern findet man zudem noch die Erklärung „tifosi fanatico de calcio", also fanatischer Fußballanhänger. Von den anderen „normalen Fußballfans" unterscheidet er sich er sich in dem extremen Ausleben seiner Leidenschaft, eben dem „ultra´ sein". Ziel ist es seinen Verein, seine Stadt immer bestmöglich und stolz zu vertreten, aus diesem Grund werden spektakuläre Choreografien und Kurvenshows inszeniert und auch der Support ist nicht direkt an die Dynamik des Spiels und dessen Verlauf gebunden, denn nur so ist es möglich, dass ein Fanblock über 90 Minuten lang am singen bleibt.
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