Ohne Worte !!!
Sonntag, 5. April 2009
NEU: ULTRAS T-Shirt + Böser Ball + INDIVIDUELL
Hier könnt Ihr Euch Euer individuelles Ultras Shirt mit “Böser Ball”l Motiv + individuellem Aufdruck erstellen lassen. Es ist aus 100% Baumwolle. Ihr könnt es wie im Bild sichtbar mit Eurem Städtenamen, Gruppierung o.Ä. (natürlich ist auch ein anderer Schriftzug möglich!) bestellen! T-Shirt Farbe und Schriftart für den unteren Schriftzug könnt Ihr wählen, die Druckfarbe ist festegelegt auf weiss. Tragt bitte in das Textfeld Euren gewünschten Schriftzug ein. Da diese Städte-Shirts individuell für Euch hergestellt werden, ist als Zahlungsart ausschließlich VORKASSE möglich!
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Gute Stimmung - souveräner Sieg!!!
Gute Stimmung - souveräner Sieg!!!
Leider bemerkte man schon an den Eingängen, dass dies keine Spitzenpartie in dieser Liga ist, denn es fanden relativ wenige Neustädter den Weg ins Stadion an diesem Tag.(2800.) Trotzdem gelang es, gute Stimmung zu schaffen und auf die Mannschaft zu übertragen. Unsere "Blauen" dankten es uns mit einem souveränen 2:0 Sieg, durch Treffer von Aigner und Burgstaller!!!
Stadion Wr.Neustadt. 2800 Besucher
Wiener Neustadt spielte mit: Fornezzi; Dunst, Johana, Reiter, Hauser; Wolf, Martinez, Kolousek (83. Stanislaw), Burgstaller (74. Klapf); Aigner (60. Kurtisi), Kuljic
Gelbe Karten: Martinez (24. Kritik)
Tore: Aigner (15.), Burgstaller (67.)
Danke an ALLE die an diesem Erfolg mitgewirkt haben!!!
Montag, 30. März 2009
Samstag, 28. März 2009
1. FC Lok gewinnt Spitzenspiel
In der Brd Oberliga geht es derzeit heiß her:
Am Sonnabend gewann der 1. FC Lok Leipzig das von Ausschreitungen überschattete Spitzenspiel beim FSV Zwickau und ist dadurch vorerst Tabellenführer.
Nach dem Abpfiff waren wieder die sogenannten Fans an der Reihe. Anhänger beider Lager lieferten sich heftige Prügeleien, nachdem erneut Lok-Chaoten über die Absperrungen geklettert waren.
Am Sonnabend gewann der 1. FC Lok Leipzig das von Ausschreitungen überschattete Spitzenspiel beim FSV Zwickau und ist dadurch vorerst Tabellenführer.
Nach dem Abpfiff waren wieder die sogenannten Fans an der Reihe. Anhänger beider Lager lieferten sich heftige Prügeleien, nachdem erneut Lok-Chaoten über die Absperrungen geklettert waren.
Döp-Döp-Döp
Es wird ordentlich gedöpt :) High Quality lädt wesentlich schneller ! Und dreht die Boxen auf, Jungs und Mädels !!
Hafenstraße im Fadenkreuz
Durch das antifaschistische Image seiner Fanszene geraten die Spiele des FC St. Pauli seit 1987 zur Zielscheibe neonazistischer Aktionen. Bei Spielen des Hamburger Klubs wird beobachtet, dass zusätzlich zum Stammpublikum der gegnerischen Vereine auch Neonazis und rechte Hooligans mobilisieren und auftauchen.
Von Rechts motivierte Gewaltbereitschaft äußerte sich in der Vergangenheit insbesondere bei Begegnungen gegen den Hamburger SV, Hansa Rostock und Hertha BSC Berlin. Zuletzt im August 2001, als sich rechte Hertha-Hooligans mit St.Pauli-Schals tarnten, um den Fancontainer am Hamburger Millerntor-Stadion zu demolieren und das Fanlokal anzugreifen.
Nervöse Gastgeber - Korrekte Bullen - Willensstärkere Ultras - nach Standardergebnis
An diesem Abend präsentierte sich das kleine Dorf im Bezirk Tulln als übersensibel, denn schon bei der Ankunft der Vorhut war das "Bullenaufgebot", aus welchem Grund auch immer, als würden "Kriminelle" anreisen.
Beim Betreten des "Dorfplatzes" verlief dann alles korrekt und ruhig, auch die Versorgung mit Getränken stimmte, jedoch bemerkte man eine gewisse Spannung.
Die Mannschaften waren anfangs freundlich zueinander eingestellt, doch mit zunehmender Spieldauer, wurde die Gangart auf beiden Seiten härter. Hälfte Eins war durchwegs ausgeglichen, mit leichten Offensivvorteilen unserer "Blauen Jungs". In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig bis gar nichts am Spielverlauf, ehe gegen Ende dieser, ein Heimischer, nach schwerem Foul an Hasan Duman, vorzeitig in die Kabine geschickt wurde. Die zahlenmäßige Überlegenheit konnten unsere Jungs leider nicht nützen und so blieb es beim 0:0. In diesem Fall ein gerechtes Ergebnis.
Nach dem Spiel wurde uns von den Gastgebern der Weg zur Kantine, aus unerklärlichen Gründen, verwehrt, jedoch bewiesen wir als willensstarkes Kollektiv mehr Durchhaltevermögen und so bekamen wir, nach langen verbalen Diskussionen mit den Sicherheitskräften und den Veranstaltern, unser verdientes Abschiedsgetränk. Das Nachspiel endete 0 : 1 für die ULTRAS WNSC!!!
Gratulation, unserem Jürgen Weber "Websi", zur, mit Auszeichnung bestandenen, B-Lizenz Prüfung.
Beim Betreten des "Dorfplatzes" verlief dann alles korrekt und ruhig, auch die Versorgung mit Getränken stimmte, jedoch bemerkte man eine gewisse Spannung.
Die Mannschaften waren anfangs freundlich zueinander eingestellt, doch mit zunehmender Spieldauer, wurde die Gangart auf beiden Seiten härter. Hälfte Eins war durchwegs ausgeglichen, mit leichten Offensivvorteilen unserer "Blauen Jungs". In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig bis gar nichts am Spielverlauf, ehe gegen Ende dieser, ein Heimischer, nach schwerem Foul an Hasan Duman, vorzeitig in die Kabine geschickt wurde. Die zahlenmäßige Überlegenheit konnten unsere Jungs leider nicht nützen und so blieb es beim 0:0. In diesem Fall ein gerechtes Ergebnis.
Nach dem Spiel wurde uns von den Gastgebern der Weg zur Kantine, aus unerklärlichen Gründen, verwehrt, jedoch bewiesen wir als willensstarkes Kollektiv mehr Durchhaltevermögen und so bekamen wir, nach langen verbalen Diskussionen mit den Sicherheitskräften und den Veranstaltern, unser verdientes Abschiedsgetränk. Das Nachspiel endete 0 : 1 für die ULTRAS WNSC!!!
Gratulation, unserem Jürgen Weber "Websi", zur, mit Auszeichnung bestandenen, B-Lizenz Prüfung.
Im Ländle ist alles anders!!!
Früh morgens machten sich einige Fußballverrückte von uns auf, um die lange Reise nach Lustenau ins "Reichshofstadion" anzutreten. Der Gegner in diesem (wetterbedingt) stürmischen Spiel, hieß Austria Lustenau.
Gezeichnet von der langen Fahrt, versuchten wir den Weg zur Auswärtstribüne, trotz mangelndem "Schwitzerdütsch", zu erfragen und bemerkten rasch, dass im Kanton Vorarlberg alles anders zu sein schien. Kein eigener Gästeeingang, keine Kontrollen am Eingang (bei uns als Gäste???) und auch keine Schimpftiraden der heimischen "UNION NORD" in unsere Richtung.
"Soilzburga Oaschlochordna" könnten sich ein Beispiel nehmen!!!
Das Spiel selbst war in Hälfte eins, bis auf Chancen von Sadovic und Wolf, eine eher "trockene Angelegenheit", ehe in Minute 43 der Lustenauer (Schreiner), zum Jubel der Neustädter, ins eigene Tor einnetzte.
In der zweiten Halbzeit hatte jedoch die Heimmannschaft zwei sehr gute Chancen einzuschießen, jedoch parierte Fornezzi perfekt.
Es blieb beim Endstand von 0 : 1 und wir traten zufrieden den langen Heimweg nach Wiener Neustadt an.
Furiose Stimmung - Keine Tore
In einem ausverkauftem Wiener Neustädter Stadion sah man eine durchwegs ausgeglichene Partie.
Zu Beginn eine tolle Fahnenchoreo und eine, in Hälfte eins, sehr gute Stimmung, sollte unsere Blauen beflügeln. Die ersten 20 Minuten schien das auch so, denn der SC begann druckvoll und kam zu mehreren Chancen. Dann flachte das Spiel etwas ab, ehe Sadovic vor der Pause noch einmal knapp die Führung ausließ.
Auch in der zweiten Hälfte war die Stimmung sehr gut, man hörte kaum etwas von den Mitgereisten Admiranern, jedoch deren Team erhöhte ihre Offensivbemühungen und Friesenbichlers größte Chance, wurde grandios von Fornezzi gehalten.
Man trennte sich mit einem gerechten Unentschieden!!!
DANKE an alle die an der furiosen Stimmung mitgewirkt haben!!! Weiter so!!!
Sonntag, 15. März 2009
Provokante Ordner in der SCHEISS BULLENARENA
Die Provokationen, des inkompetenten Ordnerdienstes, begannen schon am Eingang, als sich einige unserer Jungs, bei den Sicherheitskontrollen, sogar Schuhe und Socken ausziehen mussten!!! Mir stelllte sich sofort die Frage: "Würden die feigen "RED BULL Ordnerschweine" dies auch bei großen Fanaufläufen wagen?
In der ersten Hälfte viel der Support richtig gut aus, denn die Mitgereisten gaben alles und somit entwickelte sich der Auftritt, aufgrund der Abwesenheit der angeblichen RED BULL Fanszene, zu einem regelrechten "Heimspiel in Salzburg"!!!
In der 37. Minute kam endlich das befreiende 0:1 durch Schurli Margreitter.
Die Stimmung des Neustädter Anhanges wurde gut über die Pause mitgenommen und knapp zu Beginn der zweiten Halbzeit, dankte es Mirnel Sadovic mit dem Tor zum 0:2. Jedoch wurde der gute Support in der zweiten Halbzeit, durch einen peinlichen Auftritt der "ortsansässigen Bauernordner" unter Mithilfe der "Neustädter Fanbullen" etwas getrübt!!!
SCHEISS RED BULL ORDNER!!!
RED BULL - EWIG GEHASST UND GEJAGT!!!
Samstag, 7. März 2009
Donnerstag, 5. März 2009
Training Im Stadion-Freitag, 6. März 2009 ab 10 Uhr
Nach dem erfolgreichen Cup-Spiel in Kapfenberg brennen Kuljic und Co auf das Auftaktsspiel gegen Lustenau, bei dem es zu einem Wiedersehen mit einem alten Bekannten kommt. Gerald Krajic hat die "Blau-Weissen" im Winter in Richtung Ländle verlassen und wird erstmals auf seine Ex-Kollegen treffen. Diese bereiten sich derzeit intensiv auf den Liga-Start vor und trainieren am Freitag, 6. März 2009 ab 10 Uhr im Stadion. Alle, die dem Winterkönig dabei aus nächster Nähe auf die Beine sehen wollen, sind herzlich eingeladen. Dabei kann man in der Geschäftsstelle natürlich auch Karten für das Samstag-Spiel erwerben.
Mittwoch, 4. März 2009
Freitag, 27. Februar 2009
ULTRAS
Viele verbinden mit diesem Wort leider immer noch überwiegend negative Attribute, von Hooligans, politischradikalen Störenfrieden, Systemfeinden oder Unmengen-von-Pyrotechnik-zünde n-Unv erbesserlichen ist eigentlich alles dabei. Dabei heißt „ultra" wörtlich nicht mehr und nicht weniger als „extrem", in neueren Wörterbüchern findet man zudem noch die Erklärung „tifosi fanatico de calcio", also fanatischer Fußballanhänger. Von den anderen „normalen Fußballfans" unterscheidet er sich er sich in dem extremen Ausleben seiner Leidenschaft, eben dem „ultra´ sein". Ziel ist es seinen Verein, seine Stadt immer bestmöglich und stolz zu vertreten, aus diesem Grund werden spektakuläre Choreografien und Kurvenshows inszeniert und auch der Support ist nicht direkt an die Dynamik des Spiels und dessen Verlauf gebunden, denn nur so ist es möglich, dass ein Fanblock über 90 Minuten lang am singen bleibt.
Freitag, 9. Januar 2009
Vorbereitungsprogramm des Sc Wr.Neustadt
- SC-Horn, 27.1.2009, 16 Uhr, Lindabrunn
- SC-Uypest TE, 30.1.2009, 15.30 Uhr, Lindabrunn
- SC-Würmla, 3.2.2009, 17 Uhr, Lindabrunn
- SC-Zwettl, 6.2.2009, 18 Uhr, Lindabrunn
- SC-Ried, 14.2.2009, Uhrzeit offen, Lindabrunn
- Slovan Bratislava-SC, 21.2.2009, 14 Uhr, Bratislava
- SC-Integral DAC, 24.2.2009, Uhrzeit offen, Lindabrunn
- SCM-Gyirmöt, 27.2.2009, Uhrzeit offen, Lindabrunn
Noch nicht ganz fix: SC-Vienna, 17.2.2009, Uhrzeit offen, Lindabrunn
Von 19.-23.1.2009 findet in der ASIA Therme Bad Erlach ein Lauftrainingslager statt.
Partick Wolf schon im Frühjahr zum Sc Wr.Neustadt
Partick Wolf wird nicht wie zunächst vereinbart erst ab der kommenden Saison beim FC Magna spielen, sondern mit sofortiger Wirkung von Austria Kärnten zu den Niederösterreichern wechseln.
Der FC Magna kann im Kampf um den Aufstieg in die tipp3-Bundesliga schon in der Frühjahrs-Saison auf die Dienste von Patrick Wolf setzen. Der Mittelfeldspieler von Austria Kärnten wird ab sofort bei der Magna-Truppe spielen. Nach Bekanntwerden des Wechsels von Kärnten nach Niederösterreich kündigte Trainer Frenkie Schinkels an, Wolf im Frühjahr nicht mehr spielen zu lassen.
Wolf: "Bin froh, dass ich jetzt schon wechseln kann"
Daraufhin stand etwa ein Leihvertrag mit Altach im Raum, doch am Wochenende einigten sich die beiden Klubs darauf, dass der 27-jährige Mittelfeldspieler mit sofortiger Wirkung zum ADEG-Erste-Liga-Verein wechseln wird. “Es hat schon den ganzen Winter viele Gespräche zwischen den beiden Mannschaften gegeben, und am Donnerstag konnten sie sich schließlich einigen”.
“Ich bin sehr froh, dass ich schon im Frühjahr bei Magna spielen kann und dem Team helfen kann, den Aufstieg zu schaffen. Ich will in Wiener Neustadt an die Leistungen bei Kärnten anschließen und meiner neuen Mannschaft helfen.” Wolf, der derzeit noch in Kärnten weilt und ab Montag bei den Niederösterreichern ins Training einsteigen wird, zählte bei den Klagenfurtern zu einer der wichtigsten Stützen im Mittelfeld.
Sonntag, 4. Januar 2009
Gerald Krajic bei Austria Lustenau
Wie bereits auf der Austria Lustenau Seite zu lesen ist,wechselt Gerald Krajic zur hiesigen Austria.
Lieber Gerald wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles gute.
Und wir sehen uns am 06.März 2009 zum ersten Ligaspiel für deinen neuen Verein.
Auszug aus der Lustenau Hp:
"Gerald Krajic ist Austrianer.
Wir freuen uns sehr, dass Gerald Krajic verpflichtet werden konnte. Der 27-jährige Stürmer (3.12.1981) kommt vom SC Magna Wiener Neustadt zur Austria.und verstärkt unsere Offensive im Kampf um den Klassenerhalt. Gerald, willkommen bei der Austria in Lustenau!"
Die Laufbahn von Gerald Krajic:
Krajic kam als Jugendlicher zu Austria Wien, wo er 1999 auch in der ersten Mannschaft in der höchsten Spielklasse Österreichs sein Debüt gab. Nach zwei Jahren bei den Wienern wurde er zum SC Untersiebenbrunn verliehen, wo er in der zweiten Liga 101 Spiele absolvierte. Danach folgten die einjährigen Stationen Kapfenberger SV und DSV Leoben. 2006 kehrte er in die höchste österreichische Spielklasse zurück und absolvierte 30 Spiele beim FC Superfund. Nach der Lizenzübergabe nach Kärnten siedelte Krajic mit dem Verein zum SK Austria Kärnten.
Nachdem Krajic in der Saison 2007/08 in Kärnten nicht über die Jokerrolle hinauskam, unterschrieb er im Sommer 2008 beim Zweitligisten FC Magna Wiener Neustadt.
Magna schießt Sportklub mit 9:2 aus der Halle
Der niederösterreichische Erstligist Magna Wiener Neustadt ließ im letzten Spiel der Gruppe B dem Wiener Sportklub keine Chance und siegte 9:2.
Die Niederösterreicher, wie Gegner Sportklub bereits vor der Partie im Halbfinale, zeigten gegen die Dornbacher starken Hallenfußball und feierten einen 9:2-Kantersieg. Nach einer halbwegs offenen ersten Hälfte (2:1 für Magna) legte die Werkstruppe im zweiten Abschnitt richtig los.
Vor allem der zweite Block der Neustädter wusste zu gefallen: Sebastian Martinez und Mirnel Sadovic zeigten sehenswerten Hallenfußball und zahlreiche Tore. Der Sportklub leistete nach dem 1:3 kaum noch Widerstand und schonte Kräfte für den sonntäglichen Auftritt im Halbfinale (14.25 Uhr), wo die Dornbacher auf Rapid treffen.
Magna trifft am Sonntag im zweiten Halbfinale auf die Vienna (15.20 Uhr). In der Form der zweiten Halbzeit sind die Niederösterreicher gegen die Döblinger klarer Favorit.
Mirnel Sadovic (Magna): "Heute war ein super Tag! Wir haben schön kombiniert und viele Tore geschossen, was will man mehr. Unser Team funktioniert wirklich gut, weil ich auch noch viele Spieler aus der Austria-Jugend kenne (Siebenhandl, Simkovic, Krajic, Anm.)"
Magna schlägt LASK nach Verlängerung.
Das Comeback des Wiener Stadthallenturniers 2009 musste nur vier Minuten auf den ersten Turniertreffer warten.
Erstliga-Goalgetter Mirnel Sadovic brachte Magna Wr. Neustadt mit 1:0 in Führung. Während der Erstligist vor allem mit seinem ersten Block (Klapf, Ari, Krajic, Sadovic, Martinez) gefällig kombinierte, kam Bundesligist LASK kaum ins Spiel.
Erst nach dem Seitenwechsel kamen die Linzer besser in Schwung. Der erste Block des LASK drehte durch Treffer von Klein (13.), Piermayr (15.), Saurer (17.) die Partie. Dann ließen es die Linzer zu locker angehen, Magna konnte durch Krajic den Anschlusstreffer erzielen - und in der Schlussminute den 3:3-Ausgleich (Reiter, 24.).
Damit musste es schon im ersten Spiel die Verlängerung entscheiden. Alle zwei Minuten musste ein Spieler jedes Teams das Feld verlassen. Schließlich sorgte der technisch starke Kurtisi für das erste Golden Goal des Turniers 2009 und den letzlich verdienten 4:3-Sieg der Wiener Neustädter bei ihrem Debüt in der Wiener Stadthalle.
SC Magna Wr. Neustadt - LASK Linz 4:3 n.V. (1:0,3:3)
Tore: Sadovic (4.), Krajic (19.), Reiter (24.), Kurtisi (27./GG) bzw. Klein (13.), Piermayr (16.), Saurer (17.)
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